Mein Name ist Verena Borzutzki. Seit mehr als 20 Jahren bin ich als examinierte Krankenschwester im ambulanten und teilstationären Bereich tätig. Viele Jahre leitete ich einen ambulanten Pflegedienst, ab 2010 übernahm ich die Leitung einer Seniorenpflege.

Leider verschlechterten sich die Arbeitsbedingungen so sehr, dass ich meinen Ansprüchen als Krankenschwester dort nicht mehr gerecht werden konnte. Um auch weiterhin meine Arbeit mit Spaß und Freude für meine Patienten ausüben zu können, entschied ich mich 2017 für die Selbständigkeit.

Einzigartig und individuell ist jeder von uns auf seine Art. Mir ist es besonders wichtig, allen mir anvertrauten Patienten in ihrer Individualität betreuen, pflegen und begleiten zu können und ihnen die Unterstützung und Geborgenheit zu geben, die sie sich wünschen, damit sie solange wie möglich ihren Alltag selbstbestimmt und in ihrer gewohnten Umgebung fortführen können. Deshalb freue ich mich sehr, jetzt viele Hilfeleistungen nach meinen Vorstellungen anbieten zu können.

Das Helfersyndrom wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Schon meine Großmutter und Mutter waren früher als Gemeindeschwestern tätig und ich liebte es als Kind, meine Mutter bei ihren Hausbesuchen zu den Senioren auf dem Land begleiten zu können. Um so mehr freue ich mich, nun wieder in ähnlicher Form arbeiten zu können.

Robert Martin - Seit neuestem verstärke ich das Team um Schwester Verena. Ich bin examinierter Altenpfleger.

Mein Name ist Detlef Schomacker. Ich bin examinierter Altenpfleger und habe viele Jahre in einer vollstationären Einrichtung gearbeitet. Als ich das Gefühl hatte, fast völlig ausgebrannt zu sein habe ich eine artfremde Tätigkeit aufgenommen. Dort jedoch stellte ich schnell fest, dass mir der Kontakt zu Menschen fehlt, dass ich wieder für andere da sein möchte. Dass auch Schwester Verena zu dieser Zeit eine Pflegefachkraft für das "Rabenschwätzchen" suchte, war eine glückliche Fügung und so habe ich den Weg in die Pflege wieder gefunden und bin heute sehr froh darüber.

Mein Name ist Sylvia Bock. Ich bin für alle verwaltungstechnischen Arbeiten zuständig, ich führe die Patientenakten, stelle Listen, Auswertungen und Berichte zusammen, erledige den Schriftverkehr mit Ämtern, Krankenkassen und Kunden, ich kümmere mich um die Abrechnung der Leistungen, überwache deren Eingang und stelle die Unterlagen für den Steuerberater zusammen. Wenn ich dann noch etwas freie Kapazitäten habe, schaue ich auch gern mal in die Tagespflege rein und freue mich, wie gut es ihnen dort geht. Die Arbeit ist vielfältig und abwechslungsreich und es macht mir großen Spaß, Schwester Verena zu unterstützen und ein Teil des "Rabenschwätzchens" zu sein.

Kai-Holger Zeppelin - obwohl bereits in einem festen Arbeitsverhältnis und mit Familie, hatte ich noch immer freie Kapazitäten, die ich mit sinnvoller Arbeit füllen wollte. Daher kam mir das Stellengesuch des "Rabenschwätzchen" gerade recht und seidem hole ich morgens die Tagesgäste von zu Hause ab und bringe sie zur Tagespflege und am Nachmittag bringe ich sie wieder wohlbehalten nach Hause.

Rita Schulze

Ich unterstütze Schwester Verena bei der häuslichen Versorgung ihrer Kunden. Die Arbeit mit Menschen macht mir großen Spaß, ich gehe auf sie zu, ich helfe gern wo ich kann und ich verbreite gute Laune. Ich kann kann aber auch anpacken, anstehende Arbeiten schnell und zuverlässig erledigen und Probleme gibt es für mich nur, damit sie gelöst werden.

Elke Fox

Mein Name ist Patricia Lipski. Ich möchte - obwohl im wohlverdienten Ruhestand - noch ein bisschen arbeiten und so kam das Angebot von Schwester Verena, ihr stundenweise im Büro auszuhelfen gerade recht. Ich freue mich auf die Aufgaben, die mich hier erwarten.